#: locale=de ## Tour ### Beschreibung ### Titel tour.name = Kirche Duisburg (Dupliziert) ## Skin ### Button Button_1B998D00_16C4_0505_41AD_67CAA4AAEFE0.label = INFO Button_1B998D00_16C4_0505_41AD_67CAA4AAEFE0_mobile.label = INFO Button_1B9A3D00_16C4_0505_41B2_6830155B7D52.label = KONTAKT Button_1B9A3D00_16C4_0505_41B2_6830155B7D52_mobile.label = KONTAKT Button_1B9A5D00_16C4_0505_41B0_D18F25F377C4.label = FOTOALBUM Button_1B9A5D00_16C4_0505_41B0_D18F25F377C4_mobile.label = FOTOALBUM Button_1B9A6D00_16C4_0505_4197_F2108627CC98.label = KARTE Button_1B9A6D00_16C4_0505_4197_F2108627CC98_mobile.label = KARTE Button_221B5648_0C06_E5FD_4198_40C786948FF0.label = lorem ipsum Button_221B5648_0C06_E5FD_4198_40C786948FF0_mobile.label = lorem ipsum Button_86FBF0AC_96F1_6907_41D8_D9F850DCC489.label = GRUNDRISS ### Multiline Text HTMLText_0B42C466_11C0_623D_4193_9FAB57A5AC33.html =
St. Dionysius Duisburg-Mündelheim
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St. Dionysius Duisburg-Mündelheim
HTMLText_0B4B0DC1_11C0_6277_41A4_201A5BB3F7AE.html =
Pfarrbüro


Pfarrei St. Judas Thaddäus


Münchener Straße 40a
47249 Duisburg


Tel. 0 203 - 57 88 60-0


Mail: pfarrbuero@pfarrei-judas-thaddaeus.de


Führungen


Nach Vereinbarung für interessierte Gruppen ab acht Personen.


Anmeldung


- per Email: info@mundio.de


- telefonisch: 0 203 - 608 3770


Leitung: Regina Köllner-Kolb, Kunstpädagogin


Preis: Eine Spende an den Förderverein


Mögliche Schwerpunktthemen:


Architektur und Baugeschichte der Kirche – eine kunsthistorische Einordnung


Bedeutung der Bildwerke: Malerei, Skulptur und Kirchenfenster verstehen – Formensprache des Mittelalters und der Neuzeit


St. Dionysius in historischem Kontext – Bezüge zu großen und kleinen Ereignissen der „Welt-Geschichte"


Mittelalterliche Formensprache und Architektur – Streifzüge durch Ikonografie und Theologie


… oder von allem etwas: St. Dionysius im Fokus historischer und kunstgeschichtlicher Perspektiven










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Pfarrbüro


Pfarrei St. Judas Thaddäus


Münchener Straße 40a
47249 Duisburg


Tel. 0 203 - 57 88 60-0


Mail: pfarrbuero@pfarrei-judas-thaddaeus.de


Führungen


Nach Vereinbarung für interessierte Gruppen ab acht Personen.


Anmeldung


- per Email: info@mundio.de


- telefonisch: 0 203 - 608 3770


Leitung: Regina Köllner-Kolb, Kunstpädagogin


Preis: Eine Spende an den Förderverein


Mögliche Schwerpunktthemen:


Architektur und Baugeschichte der Kirche – eine kunsthistorische Einordnung


Bedeutung der Bildwerke: Malerei, Skulptur und Kirchenfenster verstehen – Formensprache des Mittelalters und der Neuzeit


St. Dionysius in historischem Kontext – Bezüge zu großen und kleinen Ereignissen der „Welt-Geschichte"


Mittelalterliche Formensprache und Architektur – Streifzüge durch Ikonografie und Theologie


… oder von allem etwas: St. Dionysius im Fokus historischer und kunstgeschichtlicher Perspektiven










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_____



So finden sie uns:



St. Dionysius Kirche


Sermer Straße 1
47259 Duisburg



Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr






HTMLText_221B6648_0C06_E5FD_41A0_77851DC2C548_mobile.html =
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So finden sie uns:



St. Dionysius Kirche


Sermer Straße 1
47259 Duisburg



Öffnungszeiten
10 bis 17 Uhr






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St. Dionysius-Kirche Duisburg-Mündelheim


Patronat


St. Dionysius, Bischof von Paris im 3. Jahrhundert.
Er wurde enthauptet, deshalb wird er mit dem Kopf auf dem Arm dargestellt.
Gedenktag ist der 9. Oktober


Baustil


Spätromanische dreischiffige Pfeilerbasilika (30,5 m x 14,4 m), erste urkundliche Erwähnung 1221.
Bezeichnend für das äußere Bild der Kirche ist die ausgewogene Gruppierung des von Ost nach West gestaffelten Baukörpers.
Der Turm ist fünfgeschossig wie ein Wehrturm mit schmalen Fenstern. Er ist mit vier Glocken ausgestattet, von denen die ältesten 1643 und 1681 gegossen wurden.
Die Kirche erlitt 1945 umfangreiche Kriegsschäden. Der Wiederaufbau wurde 1955 abgeschlossen.


Der Innenraum


Die Architektur weist eine ausgeprägte Harmonie in der Zuordnung der Maße auf.
Die Joche sind mit Kreuzgratgewölben versehen, im Mittelschiff und Chor mit Wulstrippen ausgestattet.
Die Kapitelle sind abwechslungsreich gestaltet mit Laubwerk, Vögeln und Knospen. Zwei Würfelkapitelle mit fein skulptierten Ranken aus der Zeit um 1150 stammen offenbar aus einer Vorgängerkirche. Sie befinden sich an den westlichen Blendbögen der Seitenschiffe.
Die heutige farbliche Fassung der Kirche orientiert sich am Farbspektrum der romanischen Zeit. Von einer gotischen Ausmalung der Kirche sind nur noch Reste einer Darstellung der Hl. Katharina an den nördlichen Pfeilerarkaden erhalten.
Aus dem 16. bis 18. Jahrhundert stammen die Skulpturen der Heiligen:
Eine Pieta (Schmerzhafte Mutter) im südlichen Seitenschiff, Dionysius und Maria Magdalena im Chorraum, Sebastian am Chorpfeiler.


Geschichte des Ortes und der Pfarrei


Die Ursprünge der heutigen Dionysiuskirche gehen auf christliche Niederlassungen in karolingischer Zeit zurück. Funde deuten auf eine Saalkirche als Vorläufer hin.


947 Erste Erwähnung: In einer Schenkungsurkunde von König Otto I werden die Besitzungen in "Mundulingheim" dem Stift der Roswitha von Gandersheim (70 km südlich von Hannover) übertragen.
Die Legende berichtet, dass drei "Juffern" aus dem Stift Gandersheim die Kirchen in Mündelheim, Wittlaer und Kalkum errichten ließen.


11./12.Jh. Im Bereich des Mittelschiffs der heutigen Kirche steht eine Saalkirche mit eingezogener Vorhalle, fast so groß wie das heutige Mittelschiff.


1071 Kaiser Heinrich III. schenkt den Ort an das Stift Kaiserswerth.


um 1150 Anstelle eines älteren Turms wird der heutige Turm wird errichtet. Bis heute ist er mehrfach erneuert worden.


1184 Graf Engelbert von Berg erwirbt Angermund, wozu Mündelheim gehört.
Aus dieser Zeit datiert die für eine Dorfkirche ungewöhnlich prächtige Ausstattung.


1220-1230 Das heutige Langhaus mit Chor wird errichtet.


1308 Graf Adolf von Berg schenkt dem Düsseldorfer Lambertusstift das Patronat der Mündelheimer Kirche. Diese Zugehörigkeit blieb bis 1803 bestehen.
Das Pfarrgebiet umfasst lange Zeit einen großen Teil des heutigen Duisburger Südens. Die Pfarreien Huckingen, Hüttenheim und Serm wurden im 19. und 20. Jahrhundert abgepfarrt. Heute ist St. Dionysius Teil der Pfarrei St. Judas Thaddäus.


1940/41 Gotische Bestandteile der Kirche werden freigelegt, die farbige Raumfassung wird teilweise restauriert.


1945 Durch Artilleriebeschuss von der anderen Rheinseite wird der Westturm wird bis auf die Ostwand und das Erdgeschoß zerstört, das Dach wird beschädigt.
Durch eindringendes Regenwasser werden die gotischen Fresken zerstört. Nur eine Wandmalerei aus dem 14. Jahrhundert an der Nordwand des Langhauses bleibt erhalten.


1951 Die Restaurierung des Turmes ist abgeschlossen.


1971 Neubau einer Sakristei an der Südseite der Kirche. Seitdem liegt das seitliche Kirchenportal innerhalb des Anbaus.



Diese Kirche ist dazu gebaut, dass Menschen darin zur Ruhe kommen und eine Heimat finden in Gott.
Er ist für Sie da. Er ist ansprechbar. Er hat Zeit für Sie. Bei ihm können Sie Ihre Fragen und Zweifel loswerden. Und gestärkt durch Gottes gute Botschaft können Sie wieder in Ihren Alltag zurückgehen.
Nehmens Sie sich etwas Zeit zum stillen Gebet oder um einfach die wohltuende Architektur des Raumes auf sich wirken zu lassen !



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St. Dionysius-Kirche Duisburg-Mündelheim


Patronat


St. Dionysius, Bischof von Paris im 3. Jahrhundert.
Er wurde enthauptet, deshalb wird er mit dem Kopf auf dem Arm dargestellt.
Gedenktag ist der 9. Oktober


Baustil


Spätromanische dreischiffige Pfeilerbasilika (30,5 m x 14,4 m), erste urkundliche Erwähnung 1221.
Bezeichnend für das äußere Bild der Kirche ist die ausgewogene Gruppierung des von Ost nach West gestaffelten Baukörpers.
Der Turm ist fünfgeschossig wie ein Wehrturm mit schmalen Fenstern. Er ist mit vier Glocken ausgestattet, von denen die ältesten 1643 und 1681 gegossen wurden.
Die Kirche erlitt 1945 umfangreiche Kriegsschäden. Der Wiederaufbau wurde 1955 abgeschlossen.


Der Innenraum


Die Architektur weist eine ausgeprägte Harmonie in der Zuordnung der Maße auf.
Die Joche sind mit Kreuzgratgewölben versehen, im Mittelschiff und Chor mit Wulstrippen ausgestattet.
Die Kapitelle sind abwechslungsreich gestaltet mit Laubwerk, Vögeln und Knospen. Zwei Würfelkapitelle mit fein skulptierten Ranken aus der Zeit um 1150 stammen offenbar aus einer Vorgängerkirche. Sie befinden sich an den westlichen Blendbögen der Seitenschiffe.
Die heutige farbliche Fassung der Kirche orientiert sich am Farbspektrum der romanischen Zeit. Von einer gotischen Ausmalung der Kirche sind nur noch Reste einer Darstellung der Hl. Katharina an den nördlichen Pfeilerarkaden erhalten.
Aus dem 16. bis 18. Jahrhundert stammen die Skulpturen der Heiligen:
Eine Pieta (Schmerzhafte Mutter) im südlichen Seitenschiff, Dionysius und Maria Magdalena im Chorraum, Sebastian am Chorpfeiler.


Geschichte des Ortes und der Pfarrei


Die Ursprünge der heutigen Dionysiuskirche gehen auf christliche Niederlassungen in karolingischer Zeit zurück. Funde deuten auf eine Saalkirche als Vorläufer hin.


947 Erste Erwähnung: In einer Schenkungsurkunde von König Otto I werden die Besitzungen in "Mundulingheim" dem Stift der Roswitha von Gandersheim (70 km südlich von Hannover) übertragen.
Die Legende berichtet, dass drei "Juffern" aus dem Stift Gandersheim die Kirchen in Mündelheim, Wittlaer und Kalkum errichten ließen.


11./12.Jh. Im Bereich des Mittelschiffs der heutigen Kirche steht eine Saalkirche mit eingezogener Vorhalle, fast so groß wie das heutige Mittelschiff.


1071 Kaiser Heinrich III. schenkt den Ort an das Stift Kaiserswerth.


um 1150 Anstelle eines älteren Turms wird der heutige Turm wird errichtet. Bis heute ist er mehrfach erneuert worden.


1184 Graf Engelbert von Berg erwirbt Angermund, wozu Mündelheim gehört.
Aus dieser Zeit datiert die für eine Dorfkirche ungewöhnlich prächtige Ausstattung.


1220-1230 Das heutige Langhaus mit Chor wird errichtet.


1308 Graf Adolf von Berg schenkt dem Düsseldorfer Lambertusstift das Patronat der Mündelheimer Kirche. Diese Zugehörigkeit blieb bis 1803 bestehen.
Das Pfarrgebiet umfasst lange Zeit einen großen Teil des heutigen Duisburger Südens. Die Pfarreien Huckingen, Hüttenheim und Serm wurden im 19. und 20. Jahrhundert abgepfarrt. Heute ist St. Dionysius Teil der Pfarrei St. Judas Thaddäus.


1940/41 Gotische Bestandteile der Kirche werden freigelegt, die farbige Raumfassung wird teilweise restauriert.


1945 Durch Artilleriebeschuss von der anderen Rheinseite wird der Westturm wird bis auf die Ostwand und das Erdgeschoß zerstört, das Dach wird beschädigt.
Durch eindringendes Regenwasser werden die gotischen Fresken zerstört. Nur eine Wandmalerei aus dem 14. Jahrhundert an der Nordwand des Langhauses bleibt erhalten.


1951 Die Restaurierung des Turmes ist abgeschlossen.


1971 Neubau einer Sakristei an der Südseite der Kirche. Seitdem liegt das seitliche Kirchenportal innerhalb des Anbaus.



Diese Kirche ist dazu gebaut, dass Menschen darin zur Ruhe kommen und eine Heimat finden in Gott.
Er ist für Sie da. Er ist ansprechbar. Er hat Zeit für Sie. Bei ihm können Sie Ihre Fragen und Zweifel loswerden. Und gestärkt durch Gottes gute Botschaft können Sie wieder in Ihren Alltag zurückgehen.
Nehmens Sie sich etwas Zeit zum stillen Gebet oder um einfach die wohltuende Architektur des Raumes auf sich wirken zu lassen !



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TITLE
Subtitle


Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium. Integer tincidunt. Cras dapibus.
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Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium. Integer tincidunt. Cras dapibus.
### Label Label_9B22D182_BAF8_E21F_41D2_509DBDB9B2B7.text = powered by Label_9B22D182_BAF8_E21F_41D2_509DBDB9B2B7_mobile.text = powered by ## Media ### Beschreibung album_BF5B9C25_AD21_BB46_41D1_4B488645ABF9_0.description = Fassade photo_230D325A_3CA7_5C98_41C9_C0318AC27253.description = Spitzbogige Zwillingsblende auf einer wiederverwendeten Säule der Vorgängerkirche, einem Saalbau des 12. Jahrhunderts. Das Kapitell der Säule ist flach verziert mit Palmettenranken und einer in sich verschlungenen Gestalt photo_230D325A_3CA7_5C98_41C9_C0318AC27253.description = Spitzbogige Zwillingsblende auf einer wiederverwendeten Säule der Vorgängerkirche, einem Saalbau des 12. Jahrhunderts. Das Kapitell der Säule ist flach verziert mit Palmettenranken und einer in sich verschlungenen Gestalt photo_236746C9_3CE6_C5F8_41B5_295A5AF3762C.description = Spitzbogige Zwillingsblende auf einer wiederverwendeten Säule der Vorgängerkirche, einem Saalbau des 12. Jahrhunderts. Das Kapitell der Säule ist flach verziert mit Palmettenranken und einer in sich verschlungenen Gestalt photo_236746C9_3CE6_C5F8_41B5_295A5AF3762C.description = Spitzbogige Zwillingsblende auf einer wiederverwendeten Säule der Vorgängerkirche, einem Saalbau des 12. Jahrhunderts. Das Kapitell der Säule ist flach verziert mit Palmettenranken und einer in sich verschlungenen Gestalt photo_236AFBDF_3CE7_C399_41C8_AAD9193BA97A.description = Pieta, Holz, 15. Jahrh. \ Die farbige Fassung ist neuer. Die Holzkonsole ist von 1724. \ Maria sitzt auf einem Erdhügel und hält den Leichnam ihres Sohnes schräg auf dem Schoß. \ \ photo_236AFBDF_3CE7_C399_41C8_AAD9193BA97A.description = Pieta, Holz, 15. Jahrh. \ Die farbige Fassung ist neuer. Die Holzkonsole ist von 1724. \ Maria sitzt auf einem Erdhügel und hält den Leichnam ihres Sohnes schräg auf dem Schoß. \ \ photo_28FD631C_3CE1_BA43_41C6_76B9B883DE72.description = äääää photo_28FD631C_3CE1_BA43_41C6_76B9B883DE72.description = äääää photo_438884EB_5CEC_AD20_41D5_682B33104D3E.description = Bild photo_438884EB_5CEC_AD20_41D5_682B33104D3E.description = Bild photo_43BA29E4_57DF_73D6_41C1_17872CBA762A.description = Vogelperspektive photo_43BA29E4_57DF_73D6_41C1_17872CBA762A.description = Vogelperspektive photo_BD531E8B_AD20_F743_41DB_71E868B0A300.description = Hl. Sebastian, um 1520, Holz. \ Die farbliche Fassung ist neuer. \ \ photo_BD531E8B_AD20_F743_41DB_71E868B0A300.description = Hl. Sebastian, um 1520, Holz. \ Die farbliche Fassung ist neuer. \ \ photo_BD53236D_AD20_EDC7_41B9_DB35126ACB65.description = Hl. Maria Magdalena, Holz, weiße Fassung mit Goldsäumen, Anfang des 18 Jh. photo_BD53236D_AD20_EDC7_41B9_DB35126ACB65.description = Hl. Maria Magdalena, Holz, weiße Fassung mit Goldsäumen, Anfang des 18 Jh. photo_BD533A0B_AD20_FF42_41D9_9C8EAA361673.description = Beichtstuhl, Eiche, abgelaugt, 17. Jahrh. photo_BD533A0B_AD20_FF42_41D9_9C8EAA361673.description = Beichtstuhl, Eiche, abgelaugt, 17. Jahrh. photo_BD53663A_AD20_B742_41DB_05AB3912F170.description = Hängeleuchter, Messing, mit acht und vier Kerzenarmen, um 1500(?). photo_BD53663A_AD20_B742_41DB_05AB3912F170.description = Hängeleuchter, Messing, mit acht und vier Kerzenarmen, um 1500(?). photo_BD53782C_AD20_DB45_41E2_856F6EE3F1D0.description = Hl. Dionysius, Holz, weiße Fassung mit Goldsäumen, Anfang des 18.Jh., photo_BD53782C_AD20_DB45_41E2_856F6EE3F1D0.description = Hl. Dionysius, Holz, weiße Fassung mit Goldsäumen, Anfang des 18.Jh., ### Titel album_BF5B9C25_AD21_BB46_41D1_4B488645ABF9.label = Fotoalbum Duisburg album_BF5B9C25_AD21_BB46_41D1_4B488645ABF9_0.label = Vorderseite map_303A96EC_3BA1_45B8_41CD_451794A4D0D1.label = Grundriss Kirche panorama_876A0D66_8D0B_38AF_41E0_84D6396E79B3.label = 3a panorama_876A6723_8D0B_28A5_419A_7BE2AA573EB9.label = 5 panorama_876A7408_8D0B_6863_41E1_2EE12017D372.label = 5a panorama_876AC06F_8D0B_68BD_41D1_E17E9B7E8C57.label = 4a panorama_876DCA5D_8D0A_D89D_41D1_F8B27FD7B4F0.label = 6a panorama_876E23DB_8D09_2FE5_41CA_713E3F1E264D.label = 5b panorama_876E50B0_8D09_29A3_41C3_641957850B04.label = 6b panorama_876E57A3_8D09_77A5_41D4_547698AF812B.label = 3b panorama_CC91606F_C23D_D1D1_41E8_189A44936695.label = 8"" panorama_CC9195AC_C23D_3350_41D6_B99DB2F7AFA9.label = 9"" panorama_CC91DA1F_C23D_5170_41E6_FD30B548EBA8.label = 10"" panorama_CC964896_C23D_3170_41D0_876A9C430CA6.label = 2"" panorama_CC966DAB_C23D_5350_41BC_B0AB7D6E6F71.label = 3"" panorama_CC96A27C_C23D_51B0_41DC_EA045B43BFAB.label = 4"" panorama_CC96B692_C23D_3170_41B2_B2E3ABDC5CFC.label = 5"" panorama_CC96EB33_C23D_D7B0_41DD_1841A82A69B5.label = 6"" panorama_CC973AF8_C233_36B0_41DF_4B776F65ED36.label = Unter Erde panorama_CC97D85C_C23C_D1F0_41E3_C243278D8FF3.label = 3 panorama_CC97E288_C23D_3150_41D1_F376C04390BA.label = 2 panorama_CD2AEEEF_C23D_4ED0_41A7_36A10464F120.label = 1"" panorama_CDBE8DB2_C235_32B0_41E2_EAE7194AB63D.label = Vogelperspektive panorama_D321E8F9_C233_52B0_41DA_3E958DD22BE9.label = 1 photo_1C536458_3CA1_44E7_4198_633E076A9C50.label = IMG_2067_BM_Kapitell photo_1C536458_3CA1_44E7_4198_633E076A9C50.label = IMG_2067_BM_Kapitell photo_230D325A_3CA7_5C98_41C9_C0318AC27253.label = Spitzbogige Zwillingsblende auf einer wiederverwendeten Säule der Vorgängerkirche, einem Saalbau des 12. Jahrhunderts. Das Kapitell der Säule ist flach verziert mit Palmettenranken und einer in sich verschlungenen Gestalt photo_230D325A_3CA7_5C98_41C9_C0318AC27253.label = Spitzbogige Zwillingsblende auf einer wiederverwendeten Säule der Vorgängerkirche, einem Saalbau des 12. Jahrhunderts. Das Kapitell der Säule ist flach verziert mit Palmettenranken und einer in sich verschlungenen Gestalt photo_236746C9_3CE6_C5F8_41B5_295A5AF3762C.label = Spitzbogige Zwillingsblende auf einer wiederverwendeten Säule der Vorgängerkirche, einem Saalbau des 12. Jahrhunderts. Das Kapitell der Säule ist flach verziert mit Palmettenranken und einer in sich verschlungenen Gestalt photo_236746C9_3CE6_C5F8_41B5_295A5AF3762C.label = Spitzbogige Zwillingsblende auf einer wiederverwendeten Säule der Vorgängerkirche, einem Saalbau des 12. Jahrhunderts. Das Kapitell der Säule ist flach verziert mit Palmettenranken und einer in sich verschlungenen Gestalt photo_236AFBDF_3CE7_C399_41C8_AAD9193BA97A.label = Pieta, Holz, 15. Jahrh.Die farbige Fassung ist neuer. Die Holzkonsole ist von 1724.Maria sitzt auf einem Erdhügel und hält den Leichnam ihres Sohnes schräg auf dem Schoß. photo_236AFBDF_3CE7_C399_41C8_AAD9193BA97A.label = Pieta, Holz, 15. Jahrh.Die farbige Fassung ist neuer. Die Holzkonsole ist von 1724.Maria sitzt auf einem Erdhügel und hält den Leichnam ihres Sohnes schräg auf dem Schoß. photo_28FD631C_3CE1_BA43_41C6_76B9B883DE72.label = Kirche 055b_BS photo_28FD631C_3CE1_BA43_41C6_76B9B883DE72.label = Kirche 055b_BS photo_4241BAD2_5CE3_A560_41C2_1C29F11359BB.label = IMG_20210331_143503_HDR photo_4241BAD2_5CE3_A560_41C2_1C29F11359BB.label = IMG_20210331_143503_HDR photo_434DFF23_5CE7_FB20_41D5_6930C0272AE2.label = DSC_0074_VS_Katharina photo_438884EB_5CEC_AD20_41D5_682B33104D3E.label = Bild photo_438884EB_5CEC_AD20_41D5_682B33104D3E.label = Bild photo_43BA29E4_57DF_73D6_41C1_17872CBA762A.label = Vogelperspektive photo_43BA29E4_57DF_73D6_41C1_17872CBA762A.label = Vogelperspektive photo_7CD8B838_5CE4_A520_4179_BAEC2AC66165.label = DSC_0065_VS_Huneke photo_7CD8B838_5CE4_A520_4179_BAEC2AC66165.label = DSC_0065_VS_Huneke photo_7EE3578C_5CFC_ABE0_4184_6C45F2264472.label = DSC_0070_VS_Taufbecken photo_7EE3578C_5CFC_ABE0_4184_6C45F2264472.label = DSC_0070_VS_Taufbecken photo_BD531131_AD20_AD5F_41E1_66D6DB0CF8C2.label = IMG_20210331_151832_HDR photo_BD531131_AD20_AD5F_41E1_66D6DB0CF8C2.label = IMG_20210331_151832_HDR photo_BD531B50_AD20_BDDE_41B1_A29CEC5EE94B.label = IMG_20210331_152714_HDR photo_BD531B50_AD20_BDDE_41B1_A29CEC5EE94B.label = IMG_20210331_152714_HDR photo_BD531CA4_AD20_DB45_41D9_ECDA487E4D86.label = IMG_20210331_143828_HDR photo_BD531CA4_AD20_DB45_41D9_ECDA487E4D86.label = IMG_20210331_143828_HDR photo_BD531E8B_AD20_F743_41DB_71E868B0A300.label = Hl. Sebastian, um 1520, Holz.Die farbliche Fassung ist neuer. photo_BD531E8B_AD20_F743_41DB_71E868B0A300.label = Hl. Sebastian, um 1520, Holz.Die farbliche Fassung ist neuer. photo_BD53236D_AD20_EDC7_41B9_DB35126ACB65.label = Hl. Maria Magdalena, Holz, weiße Fassung mit Goldsäumen, Anfang des 18 Jh. photo_BD53236D_AD20_EDC7_41B9_DB35126ACB65.label = Hl. Maria Magdalena, Holz, weiße Fassung mit Goldsäumen, Anfang des 18 Jh. photo_BD533A0B_AD20_FF42_41D9_9C8EAA361673.label = Beichtstuhl, Eiche, abgelaugt, 17. Jahrh. photo_BD533A0B_AD20_FF42_41D9_9C8EAA361673.label = Beichtstuhl, Eiche, abgelaugt, 17. Jahrh. photo_BD53663A_AD20_B742_41DB_05AB3912F170.label = Hängeleuchter, Messing, mit acht und vier Kerzenarmen, um 1500(?). photo_BD53663A_AD20_B742_41DB_05AB3912F170.label = Hängeleuchter, Messing, mit acht und vier Kerzenarmen, um 1500(?). photo_BD53782C_AD20_DB45_41E2_856F6EE3F1D0.label = Hl. Dionysius, Holz, weiße Fassung mit Goldsäumen, Anfang des 18.Jh., photo_BD53782C_AD20_DB45_41E2_856F6EE3F1D0.label = Hl. Dionysius, Holz, weiße Fassung mit Goldsäumen, Anfang des 18.Jh., photo_F1445BD9_C20F_36F0_41CE_478310024C6F.label = DSC_0074_VS_Katharina ## Popup ### Body htmlText_419651A2_51A4_C4BB_41C6_EDF1E2A78CCD.html =
Bestattungsgruft aus dem 18. Jahrhundert. Von den ursprünglich neun angelegten Grabstätten wurden nur vier genutzt. Den Inschriften ist zu entnehmen, dass hier Pfarrer der Gemeinde bestattet wurden, die zwischen 1726 und 1756 gestorben sind.
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St. Dionysius-Kirche Duisburg-Mündelheim
Patronat
St. Dionysius, Bischof von Paris im 3. Jahrhundert.
Er wurde enthauptet, deshalb wird er mit dem Kopf auf dem Arm dargestellt.
Gedenktag ist der 9. Oktober
Baustil
Spätromanische dreischiffige Pfeilerbasilika (30,5 m x 14,4 m), erste urkundliche Erwähnung 1221.
Bezeichnend für das äußere Bild der Kirche ist die ausgewogene Gruppierung des von Ost nach West gestaffelten Baukörpers.
Der Turm ist fünfgeschossig wie ein Wehrturm mit schmalen Fenstern. Er ist mit vier Glocken ausgestattet, von denen die ältesten 1643 und 1681 gegossen wurden.
Die Kirche erlitt 1945 umfangreiche Kriegsschäden. Der Wiederaufbau wurde 1955 abgeschlossen.
Der Innenraum
Die Architektur weist eine ausgeprägte Harmonie in der Zuordnung der Maße auf.
Die Joche sind mit Kreuzgratgewölben versehen, im Mittelschiff und Chor mit Wulstrippen ausgestattet.
Die Kapitelle sind abwechslungsreich gestaltet mit Laubwerk, Vögeln und Knospen. Zwei Würfelkapitelle mit fein skulptierten Ranken aus der Zeit um 1150 stammen offenbar aus einer Vorgängerkirche. Sie befinden sich an den westlichen Blendbögen der Seitenschiffe.
Die heutige farbliche Fassung der Kirche orientiert sich am Farbspektrum der romanischen Zeit. Von einer gotischen Ausmalung der Kirche sind nur noch Reste einer Darstellung der Hl. Katharina an den nördlichen Pfeilerarkaden erhalten.
Aus dem 16. bis 18. Jahrhundert stammen die Skulpturen der Heiligen:
Eine Pieta (Schmerzhafte Mutter) im südlichen Seitenschiff, Dionysius und Maria Magdalena im Chorraum, Sebastian am Chorpfeiler.
Geschichte des Ortes und der Pfarrei
Die Ursprünge der heutigen Dionysiuskirche gehen auf christliche Niederlassungen in karolingischer Zeit zurück. Funde deuten auf eine Saalkirche als Vorläufer hin.
947 Erste Erwähnung: In einer Schenkungsurkunde von König Otto I werden die Besitzungen in "Mundulingheim" dem Stift der Roswitha von Gandersheim (70 km südlich von Hannover) übertragen.
Die Legende berichtet, dass drei "Juffern" aus dem Stift Gandersheim die Kirchen in Mündelheim, Wittlaer und Kalkum errichten ließen.
11./12.Jh. Im Bereich des Mittelschiffs der heutigen Kirche steht eine Saalkirche mit eingezogener Vorhalle, fast so groß wie das heutige Mittelschiff.
1071 Kaiser Heinrich III. schenkt den Ort an das Stift Kaiserswerth.
um 1150 Anstelle eines älteren Turms wird der heutige Turm wird errichtet. Bis heute ist er mehrfach erneuert worden.
1184 Graf Engelbert von Berg erwirbt Angermund, wozu Mündelheim gehört.
Aus dieser Zeit datiert die für eine Dorfkirche ungewöhnlich prächtige Ausstattung.
1220-1230 Das heutige Langhaus mit Chor wird errichtet.
1308 Graf Adolf von Berg schenkt dem Düsseldorfer Lambertusstift das Patronat der Mündelheimer Kirche. Diese Zugehörigkeit blieb bis 1803 bestehen.
Das Pfarrgebiet umfasst lange Zeit einen großen Teil des heutigen Duisburger Südens. Die Pfarreien Huckingen, Hüttenheim und Serm wurden im 19. und 20. Jahrhundert abgepfarrt. Heute ist St. Dionysius Teil der Pfarrei St. Judas Thaddäus.
1940/41 Gotische Bestandteile der Kirche werden freigelegt, die farbige Raumfassung wird teilweise restauriert.
1945 Durch Artilleriebeschuss von der anderen Rheinseite wird der Westturm wird bis auf die Ostwand und das Erdgeschoß zerstört, das Dach wird beschädigt.
Durch eindringendes Regenwasser werden die gotischen Fresken zerstört. Nur eine Wandmalerei aus dem 14. Jahrhundert an der Nordwand des Langhauses bleibt erhalten.
1951 Die Restaurierung des Turmes ist abgeschlossen.
1971 Neubau einer Sakristei an der Südseite der Kirche. Seitdem liegt das seitliche Kirchenportal innerhalb des Anbaus.
Diese Kirche ist dazu gebaut, dass Menschen darin zur Ruhe kommen und eine Heimat finden in Gott.
Er ist für Sie da. Er ist ansprechbar. Er hat Zeit für Sie. Bei ihm können Sie Ihre Fragen und Zweifel loswerden. Und gestärkt durch Gottes gute Botschaft können Sie wieder in Ihren Alltag zurückgehen.
Nehmens Sie sich etwas Zeit zum stillen Gebet oder um einfach die wohltuende Architektur des Raumes auf sich wirken zu lassen !
htmlText_EEABD206_C217_D150_41D8_C1A415346B0B.html =
St. Dionysius-Kirche Duisburg-Mündelheim
Patronat
St. Dionysius, Bischof von Paris im 3. Jahrhundert.
Er wurde enthauptet, deshalb wird er mit dem Kopf auf dem Arm dargestellt.
Gedenktag ist der 9. Oktober
Baustil
Spätromanische dreischiffige Pfeilerbasilika (30,5 m x 14,4 m), erste urkundliche Erwähnung 1221.
Bezeichnend für das äußere Bild der Kirche ist die ausgewogene Gruppierung des von Ost nach West gestaffelten Baukörpers.
Der Turm ist fünfgeschossig wie ein Wehrturm mit schmalen Fenstern. Er ist mit vier Glocken ausgestattet, von denen die ältesten 1643 und 1681 gegossen wurden.
Die Kirche erlitt 1945 umfangreiche Kriegsschäden. Der Wiederaufbau wurde 1955 abgeschlossen.
Der Innenraum
Die Architektur weist eine ausgeprägte Harmonie in der Zuordnung der Maße auf.
Die Joche sind mit Kreuzgratgewölben versehen, im Mittelschiff und Chor mit Wulstrippen ausgestattet.
Die Kapitelle sind abwechslungsreich gestaltet mit Laubwerk, Vögeln und Knospen. Zwei Würfelkapitelle mit fein skulptierten Ranken aus der Zeit um 1150 stammen offenbar aus einer Vorgängerkirche. Sie befinden sich an den westlichen Blendbögen der Seitenschiffe.
Die heutige farbliche Fassung der Kirche orientiert sich am Farbspektrum der romanischen Zeit. Von einer gotischen Ausmalung der Kirche sind nur noch Reste einer Darstellung der Hl. Katharina an den nördlichen Pfeilerarkaden erhalten.
Aus dem 16. bis 18. Jahrhundert stammen die Skulpturen der Heiligen:
Eine Pieta (Schmerzhafte Mutter) im südlichen Seitenschiff, Dionysius und Maria Magdalena im Chorraum, Sebastian am Chorpfeiler.
Geschichte des Ortes und der Pfarrei
Die Ursprünge der heutigen Dionysiuskirche gehen auf christliche Niederlassungen in karolingischer Zeit zurück. Funde deuten auf eine Saalkirche als Vorläufer hin.
947 Erste Erwähnung: In einer Schenkungsurkunde von König Otto I werden die Besitzungen in "Mundulingheim" dem Stift der Roswitha von Gandersheim (70 km südlich von Hannover) übertragen.
Die Legende berichtet, dass drei "Juffern" aus dem Stift Gandersheim die Kirchen in Mündelheim, Wittlaer und Kalkum errichten ließen.
11./12.Jh. Im Bereich des Mittelschiffs der heutigen Kirche steht eine Saalkirche mit eingezogener Vorhalle, fast so groß wie das heutige Mittelschiff.
1071 Kaiser Heinrich III. schenkt den Ort an das Stift Kaiserswerth.
um 1150 Anstelle eines älteren Turms wird der heutige Turm wird errichtet. Bis heute ist er mehrfach erneuert worden.
1184 Graf Engelbert von Berg erwirbt Angermund, wozu Mündelheim gehört.
Aus dieser Zeit datiert die für eine Dorfkirche ungewöhnlich prächtige Ausstattung.
1220-1230 Das heutige Langhaus mit Chor wird errichtet.
1308 Graf Adolf von Berg schenkt dem Düsseldorfer Lambertusstift das Patronat der Mündelheimer Kirche. Diese Zugehörigkeit blieb bis 1803 bestehen.
Das Pfarrgebiet umfasst lange Zeit einen großen Teil des heutigen Duisburger Südens. Die Pfarreien Huckingen, Hüttenheim und Serm wurden im 19. und 20. Jahrhundert abgepfarrt. Heute ist St. Dionysius Teil der Pfarrei St. Judas Thaddäus.
1940/41 Gotische Bestandteile der Kirche werden freigelegt, die farbige Raumfassung wird teilweise restauriert.
1945 Durch Artilleriebeschuss von der anderen Rheinseite wird der Westturm wird bis auf die Ostwand und das Erdgeschoß zerstört, das Dach wird beschädigt.
Durch eindringendes Regenwasser werden die gotischen Fresken zerstört. Nur eine Wandmalerei aus dem 14. Jahrhundert an der Nordwand des Langhauses bleibt erhalten.
1951 Die Restaurierung des Turmes ist abgeschlossen.
1971 Neubau einer Sakristei an der Südseite der Kirche. Seitdem liegt das seitliche Kirchenportal innerhalb des Anbaus.
Diese Kirche ist dazu gebaut, dass Menschen darin zur Ruhe kommen und eine Heimat finden in Gott.
Er ist für Sie da. Er ist ansprechbar. Er hat Zeit für Sie. Bei ihm können Sie Ihre Fragen und Zweifel loswerden. Und gestärkt durch Gottes gute Botschaft können Sie wieder in Ihren Alltag zurückgehen.
Nehmens Sie sich etwas Zeit zum stillen Gebet oder um einfach die wohltuende Architektur des Raumes auf sich wirken zu lassen !
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Beichtstuhl, Eiche, abgelaugt,
17. Jahrh.
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Hl. Dionysius, Holz, weiße Fassung mit Goldsäumen, Anfang des 18.Jh., Namenspatron der Kirche
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„Siehe, ich mache alles neu“ (Offbg. 21,5), Heribert Huneke, 2005
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Hl. Maria Magdalena, Holz, weiße Fassung mit Goldsäumen, Anfang des 18 Jh.
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Hl. Sebastian, um 1520, Holz. Die farbliche Fassung ist neuer.
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Pieta, Holz, 15. Jahrh. Die farbige Fassung ist neuer. Die Holzkonsole ist von 1724. Maria sitzt auf einem Erdhügel und hält den Leichnam ihres Sohnes schräg auf dem Schoß.
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Beichtstuhl, Eiche, abgelaugt,
17. Jahrh.
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Hinter der Tür liegt der Turmaufgang. Er führt zur Orgelempore hinauf, zur Uhr und zu den Glocken.
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Taufbecken
1710; schwarzer Marmor.
Es trägt die Inschrift
"Vas peCCata MVnDans"
Die großen Buchstaben weisen auf die Jahreszahl 1710 hin.
Der Deckel wurde 1960 hinzugefügt
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Hl. Katharina (von Alexandria), Freskomalerei, Ende des 14. Jh. Das Bild ist Teil eines größeren Zyklus, der nicht mehr erhalten ist.
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Hängeleuchter, Messing, mit acht und vier Kerzenarmen, um 1500(?). Die früher vorhandene bekrönende Madonnenfigur fehlt. Der Leuchter wurde im 19. Jahrh. überarbeitet.
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Holzrelief mit Hl. Dionysius, 18. Jahrh.
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Holzrelief mit Hl. Dionysius, 18. Jahrh.
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Hl. Dionysius, Holz, weiße Fassung mit Goldsäumen, Anfang des 18.Jh., Namenspatron der Kirche
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Hl. Maria Magdalena, Holz, weiße Fassung mit Goldsäumen, Anfang des 18 Jh.
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Hl. Katharina (von Alexandria), Freskomalerei, Ende des 14. Jh. Das Bild ist Teil eines größeren Zyklus, der nicht mehr erhalten ist.
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Spitzbogige Zwillingsblende auf einer wiederverwendeten Säule der Vorgängerkirche, einem Saalbau des 12. Jahrhunderts. Das Kapitell der Säule ist flach verziert mit Palmettenranken und einer in sich verschlungenen Gestalt.
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Auferstehung Jesu, Gemälde auf Holz, Anfang 16. Jahrh. Im Hintergrund die Kreuzabnahme, die Frauen am Grab und die Himmelfahrt.
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Auferstehung Jesu, Gemälde auf Holz, Anfang 16. Jahrh. Im Hintergrund die Kreuzabnahme, die Frauen am Grab und die Himmelfahrt.
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Spitzbogige Zwillingsblende auf einer wiederverwendeten Säule der Vorgängerkirche, einem Saalbau des 12. Jahrhunderts. Das Kapitell der Säule ist flach verziert mit Palmettenranken und einer in sich verschlungenen Gestalt.
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Spitzbogige Zwillingsblende auf einer wiederverwendeten Säule der Vorgängerkirche, einem Saalbau des 12. Jahrhunderts. Das Kapitell der Säule ist flach verziert mit Palmettenranken und einer in sich verschlungenen Gestalt.
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